Mobile First Design: Alles, was Sie wissen müssen

Mobile First Design: Alles, was Sie wissen müssen

Karol Andruszków
18-04-2025
Reading time: 20 minutes
Die mobile Version der Website auf dem Bildschirm eines Telefons, das auf einem Podium steht

Wussten Sie, dass über 60 % des gesamten Internetverkehrs mittlerweile von mobilen Geräten stammen ? Da wir immer mehr unterwegs sind und mit unseren Smartphones surfen und einkaufen, ist es klar, dass die alten Methoden der Website-Gestaltung nicht mehr ausreichen.

Mobile-First-Design bedeutet genau das, wonach es klingt: Ein Online-Erlebnis primär für Mobilgeräte zu schaffen, bevor es für Desktop-PCs oder andere größere Geräte entwickelt wird. Dieser Ansatz ist entscheidend, da die mobile Nutzung weltweit immer mehr zunimmt als die Desktop-Nutzung. Indem Sie der mobilen Benutzerfreundlichkeit Priorität einräumen, stellen Sie sicher, dass Ihre Website dem mobilen Lebensstil Ihrer Zielgruppe gerecht wird.

Was ist Mobile First Design?

Telefon, Tablet und Computer mit Seitenansicht

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Websites auf Ihrem Smartphone anders aussehen und anders funktionieren als auf Ihrem Desktop? Das ist Mobile-First-Design – eine Designstrategie, die mobile Nutzer gegenüber Desktop-Nutzern priorisiert.

Mobile-First-Webdesign stellt sicher, dass die Kernelemente und Funktionen einer Website in erster Linie für mobile Benutzer optimiert werden , was die wachsende Dominanz des mobilen Datenverkehrs und die Verschiebung des Benutzerverhaltens hin zur mobilen Nutzung widerspiegelt.

Mobile-First vs. Responsive Design

Beim Mobile-First-Design liegt der Fokus auf der Erstellung von Websites, die für Mobilgeräte optimiert sind, bevor sie auf Tablets und Desktops skaliert werden, um ein nahtloses Erlebnis auf kleineren Bildschirmen zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu passt Responsive Design das Layout einer Website an unterschiedliche Bildschirmgrößen an, unabhängig von der Reihenfolge der Designs. Während beide Ansätze mobile Nutzer priorisieren, steht beim Mobile-First-Design die mobile Nutzung im Mittelpunkt und verbessert so von Anfang an die Website-Geschwindigkeit, SEO und das Benutzererlebnis, während Responsive Design Flexibilität auf allen Geräten gewährleistet.

Wie sind wir vom Desktop-First- zum Mobile-First-Design gewechselt?

Die Reise des Mobile-First-Designs begann mit dem Aufkommen der Smartphones. Immer mehr Menschen surften mit ihren Handys, was bedeutete, dass sich Websites anpassen mussten – nicht nur verkleinern, sondern tatsächlich mobil sein.

Luke Wroblewski, der 2009 das Buch „Mobile First“ schrieb, war ein Verfechter dieses Ansatzes. Er sah eine Zukunft voraus, in der Nutzer in erster Linie über ein Gerät in der Tasche mit dem Internet interagieren würden.

Heutzutage bedeutet die Einführung eines Mobile-First-Ansatzes, Ihre Benutzer dort abzuholen, wo sie sind – auf ihren Telefonen , in der Schlange im Café, beim Durchsehen der neuesten Informationen auf ihren Lieblingswebsites zwischen ihren täglichen Aufgaben.

Wenn wir heute also von „Mobile First“ sprechen, denken wir eigentlich aus der Perspektive eines Menschen, der sein Telefon benutzt.

Bedeutung des Mobile-First-Webdesigns

Mobile-First-Design ist wichtig, da es eine wirkungsvolle Strategie darstellt, die Sichtbarkeit, Engagement und Leistung fördert, insbesondere in der heutigen, von Mobilgeräten dominierten Welt.

Möchten Sie ein besseres Google-Ranking?

Google setzt mittlerweile auf Mobile-First-Indexierung. Das bedeutet, dass bei der Rankingentscheidung zuerst die mobile Version Ihrer Website berücksichtigt wird. Wenn Ihre Website also schnell lädt, auf dem Smartphone einfach zu navigieren ist und ein überzeugendes Nutzererlebnis bietet, haben Sie in Sachen SEO bereits die Nase vorn. Websites mit optimaler mobiler Benutzerfreundlichkeit erzielen tendenziell ein höheres Ranking und ziehen mehr Traffic an – so einfach ist das.

Verlieren Sie keine Benutzer mehr in den ersten 3 Sekunden

Wenn Ihre mobile Site langsam lädt oder umständlich zu bedienen ist, bleiben die Leute nicht dort. Untersuchungen zeigen sogar, dass Benutzer im Durchschnitt nur 8 Sekunden warten, bis eine Website geladen ist ! Google befürwortet schon lange schnellere Ladezeiten und empfiehlt Websites, die in weniger als 3 Sekunden geladen werden sollten, hauptsächlich aus Crawling-Gründen. Die Auswirkungen sind jedoch klar: Wenn sich die Seitenladezeit von 1 Sekunde auf 3 Sekunden erhöht, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Absprungs laut Google um 32 % . Durch ein Design mit einem Mobile-First-Ansatz – schnelle Ladezeiten, berührungsfreundliche Schaltflächen und einfache Navigation – halten Sie die Benutzer bei der Stange, verbessern die Konversionsraten und senken die Absprungraten deutlich.

Entwickelt für die tatsächliche Webnutzung

Und seien wir ehrlich: Ihre Nutzer erwarten, dass alles auf ihren Smartphones reibungslos funktioniert . Egal, ob sie Ihre Website vom Sofa aus, im Zug oder in der Warteschlange für einen Kaffee besuchen – Ihr Design muss sie dort abholen. 60 % der Smartphone-Nutzer haben schon einmal direkt über Suchergebnisse Kontakt zu einem Unternehmen aufgenommen , beispielsweise durch Tippen auf eine Anruf-Schaltfläche. Diese Aktion wird nur ausgeführt, wenn das Design der Website dies unterstützt – und zwar schnell.

Saubererer Code, weniger Unordnung, besserer Fokus

Aus technischer Sicht fördert Mobile-First-Design die Philosophie „Inhalt zuerst“. Designer und Entwickler müssen sich auf die wesentlichen Inhalte und Funktionen konzentrieren. Das führt zu schlankerem Code, weniger Abhängigkeiten und einer insgesamt schnelleren Performance. Keine überflüssigen Skripte, keine unnötigen Animationen – einfach ein klares, fokussiertes Erlebnis, das Action und Übersichtlichkeit in den Vordergrund stellt. Außerdem ist eine spätere Skalierung einfacher, da Sie auf einem sauberen Fundament aufbauen, anstatt eine sperrige Desktop-Site für Mobilgeräte umzurüsten.

Mobile Käufer sind überall

Mobile Geräte dienen nicht mehr nur zum Surfen – sie werden auch zum Einkaufen genutzt. Allein im Jahr 2023 erreichten die Umsätze im mobilen E-Commerce 2,2 Billionen US-Dollar und machten damit unglaubliche 60 % aller weltweiten Online-Verkäufe aus. Tendenz steigend. Bis 2027 wird diese Zahl voraussichtlich 3,4 Billionen US-Dollar erreichen . Wenn Ihre Website nicht für mobiles Einkaufen optimiert ist, lassen Sie buchstäblich Geld liegen.

Best Practices für Mobile-First-Design – Schritt für Schritt

Mobile-First-Design bedeutet, im Kleinen zu denken – im wahrsten Sinne des Wortes. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche, entfernen Sie alles Überflüssige und bauen Sie darauf auf. Das ist einer der besten Wege, Ihre Website übersichtlich, schnell und benutzerfreundlich zu gestalten. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Mobile-First mit zusätzlichen Tipps, die Ihnen dabei helfen, den Erfolg zu erzielen:

1. Beginnen Sie zuerst mit dem kleinsten Bildschirm

Telefon, Tablet und Computer auf dem Podium
Beginnen Sie mit dem kleinsten Platz – einem mobilen Bildschirm. Wenn Ihr Design hier funktioniert, lässt es sich problemlos auf Tablets und Desktops skalieren. So können Sie sich auch zuerst auf die wesentlichen Inhalte und Funktionen konzentrieren. Ich frage mich immer: „Wenn ich alles auf das Wesentliche reduzieren müsste, was müsste hier stehen?“

2. Klare inhaltliche Prioritäten setzen

Auf Mobilgeräten ist Platz knapp. Überlegen Sie, was der Nutzer hier tun möchte. Wonach sucht er? Nach einer Telefonnummer? Nach einem Call-to-Action? Nach einem Produkt? Sorgen Sie dafür, dass diese Dinge leicht zu finden und zu nutzen sind. Der Inhalt steht an erster Stelle – das Design dreht sich darum.

3. Halten Sie das Layout minimalistisch und fokussiert

Unordnung ist der Feind mobiler Geräte. Konzentrieren Sie sich auf eine Idee pro Bildschirm. Trennen Sie Abschnitte durch Leerzeichen. Das hilft Nutzern, sich zu konzentrieren und sorgt für ein ruhiges, nicht chaotisches Erlebnis. Nutzer sollten die Seite schnell überfliegen und wissen, wo sie als Nächstes tippen müssen.

4. Alles berührungsfreundlich gestalten

Hand hält Telefon mit mobiler Seitenansicht
Design für Daumen. Schaltflächen sollten mindestens 44 x 44 Pixel groß und mit ausreichend Abstand zueinander sein. Vermeiden Sie es, klickbare Elemente zu nah beieinander zu platzieren, und verzichten Sie auf Hover-Effekte – diese gibt es auf Mobilgeräten nicht.

5. Verwenden Sie einfachen, überfliegbaren Text

Auf Mobilgeräten wird der Inhalt nur überflogen. Verwenden Sie kurze Sätze, Aufzählungspunkte und fettgedruckte Überschriften. Teilen Sie Textblöcke auf. Sie möchten, dass die Leser Ihre Inhalte in Sekundenschnelle verstehen – und nicht endlos scrollen müssen.

6. Nutzen Sie die visuelle Hierarchie, um den Blick zu lenken

Stellen Sie sicher, dass Nutzer das Wichtigste auf einen Blick erkennen. Trennen Sie Überschriften, Unterüberschriften und Fließtext durch Schriftgröße, -stärke und -abstand. CTA-Buttons sollten optisch hervorstechen.

7. Beschränken Sie sich auf einen primären Call-to-Action pro Seite

Überfordern Sie Ihre Kunden nicht mit zu vielen Auswahlmöglichkeiten. Wenn Sie möchten, dass sie einen Anruf buchen, einkaufen oder ein Formular ausfüllen, machen Sie diese Aktion offensichtlich und einfach.

8. Halten Sie die Navigation einfach und zugänglich

Menüs sollten einfach und mit einer Hand bedienbar sein. Hamburger-Menüs, Sticky-Nav-Leisten oder die Navigation am unteren Rand eignen sich hervorragend – aber egal, wofür Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass es intuitiv ist. Wenn ein Nutzer erst nach der Navigation auf Ihrer Website suchen muss, , dann hast du sie bereits verloren.

9. Vermeiden Sie Pop-ups und Ablenkungen

Pop-ups, Interstitials und Overlays sind auf Mobilgeräten extrem nervig – vor allem, wenn sie den Bildschirm verdecken oder schwer zu schließen sind. Google bestraft sogar Websites, die aggressive mobile Pop-ups verwenden . Halten Sie es sauber.

10. Optimieren Sie Geschwindigkeit und Leistung

Telefon mit mobiler Ansicht der Site und ihrem SEO-Score
Das ist ein wichtiger Punkt. Komprimieren Sie Bilder, vermeiden Sie unnötigen Code und laden Sie nicht kritische Inhalte verzögert. Jede Sekunde zählt – nur 26 % der Nutzer warten, wenn das Laden Ihrer Website länger als 5 Sekunden dauert .

11. Design mit Blick auf den realen Einsatz

Menschen nutzen ihr Smartphone in den unterschiedlichsten Situationen – beim Gehen, Pendeln oder Multitasking. Ihre Website sollte schnell, übersichtlich und benutzerfreundlich sein, selbst wenn jemand in der einen Hand einen Kaffee hält und mit der anderen tippt.

12. Verwenden Sie für Mobilgeräte optimierte Formulare

Formulare sind auf Mobilgeräten meist die größte Herausforderung. Halten Sie sie kurz, verwenden Sie intelligente Eingabemöglichkeiten (wie Telefon-/E-Mail-Tastaturen) und vervollständigen Sie sie nach Möglichkeit automatisch. Je einfacher das Absenden ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Nutzer es tun.

13. Testen Sie auf echten Geräten, nicht nur auf Emulatoren

Testen Sie Ihre Website auf verschiedenen Smartphones, Bildschirmgrößen, Browsern und Betriebssystemen . Was auf Ihrem iPhone gut aussieht, kann auf einem älteren Android-Gerät Probleme bereiten. Erkennen Sie die Probleme, bevor Ihre Nutzer sie bemerken.

14. Schrittweise Verbesserung für größere Bildschirme

Sobald die mobile Version fertig ist, skalieren Sie sie. Fügen Sie mehr Inhalte hinzu, erweitern Sie das Layout, fügen Sie vielleicht Animationen oder Extras hinzu – aber erst, wenn die mobile Version solide ist.
⚡ BOWWE-Wachstums-Hack:

BOWWE ermöglicht Ihnen die Erstellung von Websites mit Mobile-First-Design und sorgt so für ein optimales Erlebnis auf allen Geräten. Nach der Erstellung Ihrer mobilen Version können Sie nahtlos auf Tablet- und Desktop-Ansichten umsteigen und Ihre Website so ganz einfach an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Mit einer Vielzahl von Mobile-First-Vorlagen und Widgets, die nicht nur einfach anzupassen, sondern auch SEO-optimiert sind, bietet BOWWE eine benutzerfreundliche Plattform für die Gestaltung von Websites, die auf allen Geräten gut aussehen und funktionieren.

15. Verwenden Sie die richtigen Werkzeuge

Sie müssen nicht bei Null anfangen oder Vollzeitentwickler sein, um eine leistungsstarke Mobile-First-Website zu gestalten. Mit den richtigen Tools wird der Prozess schneller, einfacher und deutlich weniger stressig – egal, ob Sie Ihr eigenes Unternehmen führen oder für Kunden entwickeln.

a) Figma – Für Mobile-First-Prototyping und UI-Design

Figma ist die erste Wahl für die Gestaltung und Prototypisierung Ihres Mobile-First-Layouts . Es ist besonders nützlich für Entwickler und Designer, die die UX planen möchten, bevor sie mit der Entwicklung beginnen. Figma bietet außerdem zahlreiche mobile UI-Kits, die die Arbeit beschleunigen.

b) BOWWE – Für schnelle, professionelle Mobile-First-Websites

Der Prozess der Erstellung einer Website mit dem Mobile-First-Designansatz im BOWWE Website Builder
BOWWE ist perfekt, wenn Sie eine mobil optimierte Website ohne Programmierkenntnisse erstellen möchten. Es bietet sofort einsatzbereite Mobile-First-Vorlagen, Drag-and-Drop-Bearbeitung und zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten. Es ist besonders anfängerfreundlich, aber auch leistungsstark genug für Freiberufler, die schnell mehrere Kundenseiten erstellen möchten. Sie erhalten eine ansprechende, schnell ladende Website, die auf jedem Bildschirm fantastisch aussieht und zudem gut rankt.

c) Google DevTools (Mobile Emulator) – Zum Testen der Reaktionsfähigkeit

Mobile-First-Design ist ohne Tests auf Mobilgeräten nicht möglich. Mit den integrierten DevTools von Google Chrome können Sie verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte simulieren, um die Leistung Ihrer Website zu überprüfen . Sie können sogar die Netzwerkgeschwindigkeit drosseln, um zu sehen, wie Ihre Website mit langsameren Verbindungen zurechtkommt – entscheidend für die tatsächliche Leistung.

d) PageSpeed Insights & Core Web Vitals Tools – Zum Testen der Leistung

Geschwindigkeit und Stabilität sind beim Mobile-First-Design unverzichtbar. Mit den Tools PageSpeed ​​Insights und Core Web Vitals von Google können Sie Faktoren wie Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und visuelle Stabilität messen – allesamt wichtige Faktoren für mobile UX und SEO . Diese Tools geben Ihnen praktische Tipps zur Optimierung der Website-Performance.

So funktioniert Mobile First Design – Zusammenfassung

Menschen surfen, kaufen ein, buchen und suchen täglich über ihr Smartphone. Wenn Ihre Website nicht auf diese Bedürfnisse zugeschnitten ist, verlieren Sie wahrscheinlich unbewusst Traffic, Leads und Verkäufe.

Mobile-First-Design verbessert die Geschwindigkeit, verbessert die SEO, senkt die Absprungraten und hilft Ihnen, sich auf das Wesentliche für Ihre Nutzer zu konzentrieren. Ob Sie ein lokales Unternehmen führen oder Websites für Kunden gestalten – die mobile Gestaltung sorgt für Klarheit, Einfachheit und insgesamt bessere Ergebnisse.

Sie müssen kein professioneller Designer oder Entwickler sein, um es umzusetzen. BOWWE macht Mobile-First-Design nicht nur möglich, sondern auch einfach. Mit sofort einsatzbereiten Mobile-First-Vorlagen, Drag-and-Drop-Funktionen und leistungsstarken Design-Tools erstellen Sie im Handumdrehen eine leistungsstarke, mobil optimierte Website – ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Testen Sie es noch heute kostenlos!

Mobile-First-Design - FAQ

Artikel von
Karol Andruszków

Karol ist Serienunternehmer, E-Commerce-Sprecher und vieles mehr. für die Weltbank und Gründer von drei Startups, in deren Rahmen er mehrere hundert Unternehmen beraten hat. Darüber hinaus war er für Projekte der größten Finanzinstitute Europas verantwortlich, wobei das kleinste Projekt einen Wert von über 50 Millionen Euro hatte.



Er verfügt über zwei Masterabschlüsse, einen in Informatik und einen in Marketingmanagement, die er während seines Studiums in Polen und Portugal erworben hat. Er sammelte Erfahrungen im Silicon Valley und bei der Leitung von Unternehmen in vielen Ländern, darunter Polen, Portugal, den USA und Großbritannien. Seit über zehn Jahren unterstützt er Start-ups, Finanzinstitute sowie kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihre Geschäftstätigkeit durch Digitalisierung zu verbessern.

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